8. Sonntagsspaziergang – Poetisches Neujahr

Es ist Neujahr, der 1. Januar, der erste Tag eines neuen Jahres (in diesem Fall schreiben wir das Jahr 2017). Die Sonne scheint, es ist klirrend kalt. Die Nacht war lang, wie Silvesternächte es wohl meist sind und gefühlt steht ein neues Leben vor der Tür, ein neuer Anfang. Das Alte ist vergangen, man hat es irgendwie und hoffentlich gut hinter sich gelassen und ist (ebenfalls hoffentlich) neugierig auf das Neue. Beschwingt, voller Zutrauen, voller Hoffnung, erwartungsfroh – wie beinahe jedes Jahr am 1. Januar. Das ist so eine Art Naturgesetz mit dem Beginn des neuen Jahres auch unendlich Vieles zu verknüpfen, zu hoffen und zu erwarten – die schiere Herausforderung an Murphy ….

Da ist es Zeit, zumal bei so herrlichem Winterwetter, den Kopf frei zu pusten, sich ein wenig frische und kalte Luft um die Nase wehen zu lassen, ein wenig in den Feldern, Wäldern und Straßen der Umgebung umherzugehen, den Restalkohol der Silvesternacht auszutreiben bevor das obligatorische Skispringen – besser gesagt, das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen – beginnt, ohne das ein Neujahr irgendwie kein wirkliches Neujahr ist.

Es ist ein eher kurzer Spaziergang und ich werde begleitet von Gedichten, die sich mit dem Spazierengehen beschäftigen. Allen voran einem Gedicht Goethes, des wohl berühmtesten Spaziergängers der Literaturgeschichte:

Foto: A. Kircher-Kannemann
Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Gefunden

Ich ging im Walde
So vor mich hin,
und nichts zu suchen,
das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
ein Blümlein stehn,
wie Sterne blinkend,
wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen,
da sagt’ es fein:
Soll ich zum Welken
gebrochen sein?

Mit allen Wurzeln
hob ich es aus,
und trugs zum Garten
am hübschen Haus.

Ich pflanzt es wieder
am kühlen Ort;
nun zweigt und blüht es
mir immer fort.

Goethe
Joseph Karl Stieler [Public domain], via Wikimedia Commons

Teilweise beklemmend, düster und doch auch hoffnungsvoll und vor allem deutlich länger (also schnell lesen, bevor mir zu kalt wird) ist da Friedrich Schillers „Elegie“, ein Spaziergang durch eine poetisierte Landschaft. Entstanden ist die „Elegie“ im Jahr 1795 und wurde erstmals im gleichen Jahr in der Zeitschrift „Die Horen“ veröffentlicht:

Elegie

Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel!
Sei mir Sonne gegrüßt, die ihn so lieblich bescheint!
Dich auch grüß ich, belebte Flur, euch säuselnde Linden,
und den fröhlichen Chor, der auf den Ästen sich wiegt,
ruhige Bläue dich auch, die unermeßlich sich ausgießt
um das braune Gebirg, über den grünenden Wald,
auch um mich, der endlich entflohn des Zimmers Gefängnis
und dem engen Gespräch freudig sich rettet zu dir.
Deiner Lüfte balsamischer Strom durchrinnt mich erquickend,
und den durstigen Blick labt das energische Licht.

Schiller
Ludovike Simanowiz [Public domain], via Wikimedia Commons

Kräftig brennen auf blühender Au die wechselnden Farben,
aber der reizende Streit löset in Wohllaut sich auf.
Frei, mit weithin verbreitetem Teppich empfängt mich die Wiese
durch ihr freundliches Grün schlingt sich der ländliche Pfad,
um mich summen geschäftige Bienen, mit zweifelndem Flügel
wiegt der Schmetterling sich über dem rötlichen Klee.

Rebzeile
Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Durch die Lüfte spinnt sich der Sonnenfaden, und zeichnet
einen farbigen Weg weit in den Himmel hinauf,
glühend trifft mich der Sonne Pfeil, still liegen die Weste,
nur der Lerche Gesang wirbelt in heiterer Luft.
Doch jetzt brausts aus dem nahen Gebüsch, tief neigen der Erlen
Kronen sich, und im Wind wogt das versilberte Gras,
mich umfängt ambrosische Nacht; in duftende Kühlung
nimmt ein prächtiges Dach schattender Buchen mich ein,
in des Waldes Geheimnis entflieht mir auf einmal die Landschaft,
und ein mystischer Pfad leitet mich steigend empor.
Nur verstohlen durchdringt der Zweige laubigtes Gitter
sparsames Licht, und es blickt lachend das Blaue herein.
Aber plötzlich zerreißt die Hülle. Der geöffnete Wald gibt
überraschend des Tags blendendem Glanz mich zurück.

Unabsehbar ergießt sich vor meinen Blicken die Ferne,
und ein blaues Gebirg endigt im Dufte die Welt.
Tief an des Berges Fuß, der gählings unter mir abstürzt,
wallet des grünlichten Stroms fließender Spiegel vorbei.
Unter mir seh ich endlos den Äther, über mir endlos,
blicke mit Schwindeln hinauf, blicke mit Schaudern hinab,
aber zwischen der ewigen Höh und der ewigen Tiefe
trägt ein geländerter Steig sicher den Wandrer dahin.

Lachend fliehen an mir die reichen Ufer vorüber,
und den fröhlichen Fleiß rühmet das prangende Tal.
Jene Linien, die des Landmanns Eigentum scheiden,
in den Teppich der Flur hat sie Demeter gewirkt.
Freundliche Schrift des Gesetzes, des Menschenerhaltenden Gottes,
seit aus der ehernen Welt fliehend die Liebe verschwand,
aber in freieren Schlangen durchkreuzt die geregelten Felder,

Jetzt verschlungen vom Wald, jetzt an den Bergen hinauf
klimmend, ein schimmernder Streif, die Länder verknüpfende Straße,
auf dem ebenen Strom gleiten die Flöße dahin.
Vielfach ertönt der Herden Geläut im belebten Gefilde,
und den Widerhall weckt einsam des Hirten Gesang.
Muntre Dörfer bekränzen den Strom, in Gebüschen verschwinden
andre, vom Rücken des Bergs stürzen sie gäh dort herab.

Rheingau Goetheblick
Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Nachbarlich wohnet der Mensch noch mit dem Acker zusammen,
seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach,
traulich rankt sich der Weinstock empor an dem niedrigen Fenster,
einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum.
Glückliches Volk der Gefilde! Noch nicht zur Freiheit erwachet,
teilst du mit deiner Flur fröhlich das enge Gesetz.
Deine Wünsche beschränkt der Ernten ruhiger Kreislauf,
gleich, wie dein Tagewerk, windet dein Leben sich ab:
Aber wer raubt mir auf einmal den lieblichen Anblick? Ein fremder
Geist verbreitet sich schnell über die fremdere Flur!
Spröde sondert sich ab, was kaum noch liebend sich mischte,
und das Gleiche nur ist’s, was an das Gleiche sich reiht.
Stände seh ich gebildet, der Pappeln stolze Geschlechter
ziehn in geordnetem Pomp vornehm und prächtig daher.

Unbemerkt entflieht dem Blick die einzelne Staude,
leiht nur dem Ganzen, empfängt nur von dem Ganzen den Reiz.
Regel wird alles, und alles wird Wahl und alles Bedeutung,
dieses Dienergefolg meldet den Herrscher mir an.
Prangend verkündigen ihn von fern die beleuchteten Kuppeln,
aus dem felsigten Kern hebt sich die türmende Stadt.
In die Wildnis hinaus sind des Waldes Faunen verstoßen,
aber die Andacht leiht höheres Leben dem Stein.
Näher gerückt ist der Mensch an den Menschen. Enger wird um ihn,
reger erwacht, es umwälzt rascher sich in ihm die Welt.
Sieh, da entbrennen in feurigem Kampf die eifernden Kräfte,
Großes wirket ihr Streit, Größeres wirket ihr Bund.
Tausend Hände belebt Ein Geist, in tausend Brüsten
schlägt, von Einem Gefühl glühend, ein einziges Herz,
schlägt für das Vaterland und glüht für der Ahnen Gesetze,
hier auf dem teuren Grund ruht ihr verehrtes Gebein.

Carl Spitzweg
Carl Spitzweg [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

Schlägt für das Vaterland und glüht für der Ahnen Gesetze,hier auf dem teuren Grund ruht ihr verehrtes Gebein.
Nieder steigen vom Himmel die seligen Götter und nehmen
in dem geweihten Bezirk festliche Wohnungen ein,
herrliche Gaben bescherend erscheinen sie; Ceres vor allen
bringet des Pfluges Geschenk, Hermes den Anker herbei,
Bacchus die Traube, Minerva des Ölbaums grünende Reiser,
auch das kriegrische Roß führet Poseidon heran,
Mutter Cybele spannt an des Wagens Deichsel die Löwen,
in das gastliche Tor zieht sie als Bürgerin ein.
Heilige Steine! Aus euch ergossen sich Pflanzer der Menschheit,
fernen Inseln des Meers sandtet ihr Sitten und Kunst,
weise sprachen das Recht an diesen geselligen Toren,
Helden stürzten zum Kampf für die Penaten heraus.

Auf den Mauren erschienen, den Säugling im Arme, die Mütter,
blickten dem Heerzug nach, bis ihn die Ferne verschlang.
Betend stürzten sie dann vor der Götter Altären sich nieder,
flehten um Ruhm und Sieg, flehten um Rückkehr für euch.
Ehre ward euch und Sieg, doch der Ruhm nur kehrte zurücke,
Eurer Taten Verdienst meldet der rührende Stein:
„Wanderer, kommst du nach Sparta, gib Kunde dort, du habest
uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl“.”
Ruhet sanft, ihr Teuren! Von eurem Blute begossen,
grünet der Ölbaum, es keimt lustig die köstliche Saat.
Munter entbrennt, des Eigentums froh, das freie Gewerbe,
aus dem Schilfe des Stroms winket der bläulichte Gott.
Zischend fliegt in den Baum die Axt, es erseufzt die Dryade,
hoch von des Berges Haupt stürzt sich die donnernde Last.

Kaster Stadtmauer
Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Aus dem Bruche wiegt sich der Fels, vom Hebel beflügelt,
in der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab.
Mulcibers Amboß ertönt von dem Takt geschwungener Hämmer,
unter der nervigten Faust sprützen die Funken des Stahls.
Glänzend umwindet der goldene Lein die tanzende Spindel,
durch die Saiten des Garns sauset das webende Schiff.
Fern auf der Reede ruft der Pilot, es warten die Flotten,
die in der Fremdlinge Land tragen den heimischen Fleiß,
Andre ziehn frohlockend dort ein, mit den Gaben der Ferne,
hoch von dem türmenden Mast wehet der festliche Kranz.
Siehe da wimmeln vom fröhlichen Leben die Krane, die Märkte,
seltsamer Sprachen Gewirr braust in das wundernde Ohr.

Auf den Stapel schüttet die Ernten der Erde der Kaufmann,
was dem glühenden Strahl Afrikas Boden gebiert,
was Arabien kocht, was die äußerste Thule bereitet,
hoch mit erfreuendem Gut füllt Amalthea das Horn.
Da gebieret dem Talente das Glück die göttlichen Kinder,
von der Freiheit gesäugt, wachsen die Künste empor,
mit nachahmendem Leben erfreuet der Bildner die Augen,
und von Dädal beseelt redet das fühlende Holz,
künstliche Himmel ruhn auf schlanken ionischen Säulen
und den ganzen Olymp schließet ein Pantheon ein,
leicht wie der Iris Sprung durch die Luft, wie der Pfeil von der Senne
hüpfet der Brücke Joch über den brausenden Strom.

Aber im stillen Gemache zeichnet bedeutende Zirkel
sinnend der Weise, beschleicht forschend den schaffenden Geist,
prüft der Elemente Gewalt auf versuchender Waage,
folgt durch die Lüfte dem Klang, folgt durch den Äther dem Strahl,
sucht das vertraute Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern,
sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.
Körper und Stimme leiht dem stummen Gedanken die Presse,
durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.

Da zerrinnt vor dem wundernden Blick der Nebel des Wahnes
und die Gebilde der Nacht weichen dem tagenden Licht.
Seine Fesseln zerbricht der Mensch. Der Beglückte! Zerriß er
mit den Fesseln der Furcht nur nicht den Zügel der Scham!
Freiheit heischt die Vernunft, nach Freiheit rufen die Sinne,
beiden ist der Natur züchtiger Gürtel zu eng.

Ach, da reißen im Sturme die Anker, die an dem Ufer
warnend ihn hielten, ihn faßt mächtig der flutende Strom,
ins Unendliche reißt er ihn hin, die Küste verschwindet,
hoch auf der Fluten Gebirg wieget sich mastlos der Kahn,
hinter Wolken erlöschen des Wagens beharrliche Sterne,
bleibend ist nichts mehr, es irrt selbst in dem Busen der Gott.

Unnatürlich tritt die Begier aus den ewigen Schranken,
lüsterne Willkür vermischt, was die Notwendigkeit schied,
aus dem Gespräche verschwindet die Wahrheit, die heilige Treue
aus dem Leben, es lügt selbst auf der Lippe der Schwur.
Ihren Schleier zerreißt die Scham, Asträa die Binde,
und der freche Gelust spottet der Nemesis Zaum,
in der Herzen vertraulichsten Bund, in der Liebe Geheimnis
drängt sich der Sykophant, reißt von dem Freunde den Freund,
auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke,
mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.

Nemesis
Pierre-Paul Prud’hon [Public domain], via Wikimedia Commons

Feil ist in der geschändeten Brust der Gedanke, die Liebe
wirft des freien Gefühls göttliches Vorrecht hinweg,
Keine Zeichen mehr findet die Wahrheit, verprasst hat sie alle
alle der Trug, der Natur köstlichste Töne entehrt,
die das Sprachbedürftige Herz in der Freude erfindet,
kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund,
Leben wähnst du noch immer zu sehn, dich Täuschen die Züge,
hohl ist die Schale, der Geist ist aus dem Leichnam geflohn.

Auf der Tribune prahlet das Recht, in der Hütte die Eintracht,
des Gesetzes Gespenst steht an der Könige Thron,
lange Jahre, Jahrhunderte mag die Mumie dauren
mag der Sitten, des Staats kernlose Hülse bestehn,
bis die Natur erwacht, und mit schweren ehernen Händen
an das hohle Gebäu rühret die Not und die Zeit,
bis, verlassen zugleich von dem Führer von außen und innen,
von der Gefühle Geleit, von der Erkenntnisse Licht,
eine Tygerin, die das eiserne Gitter durchbrochen,
und des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt,
aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit,
und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur.

O so öffnet euch Mauren, und gebt den Gefangenen ledig,
zu der verlassenen Flur kehr er gerettet zurück!
Weit von dem Menschen fliehe der Mensch! Dem Sohn der Verändrung
darf der Veränderung Sohn nimmer und nimmer sich nahn,
nimmer der Freie den Freien zum bildenden Führer sich nehmen,
nur was in ruhiger Form sich und ewig besteht.
Aber wo bin ich? Es birgt sich der Pfad. Abschüssige Gründe
hemmen mit gähnender Kluft vorwärts und rückwärts den Schritt.
Hinter mir blieb der Gärten, der Hecken vertraute Begleitung,
hinter mir jegliche Spur menschlicher Hände zurück.

Nur die Stoffe seh ich getürmt, aus welchen das Leben
keimet, der rohe Basalt hofft auf die bildende Hand,
brausend stürzet der Gießbach herab durch die Rinne des Felsen
unter den Wurzeln des Baums bricht er entrüstet sich Bahn.
Wild ist es hier und schauerlich öd‘. Im einsamen Luftraum
hängt nur der Adler, und knüpft an das Gewölke die Welt.
Hoch herauf bis zu mir trägt keines Windes Gefieder
den verlorenen Schall menschlicher Arbeit und Lust.
Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem
Herzen wieder, Natur, ach! und es war nur ein Traum,
der mit des Lebens furchtbarem Bild mich schaudernd ergriffen,
mit dem stürzenden Tal stürzte der finstre hinab.
Reiner von deinem reinen Altare nehm ich mein Leben,
nehme den fröhlichen Mut hoffender Jugend zurück!

Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig
wiederholter Gestalt wälzen die Taten sich um.
Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne
ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz,
immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne,
was dir das gaukelnde Kind, was dir der Jüngling vertraut,
wiegest auf gleichem Mutterschoße die wechselnden Alter;
unter demselben Blau, über dem nehmlichen Grün
wandeln die nahen und wandeln vereint die fernen Geschlechter,
und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns.

Anger
Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Ich bin wieder in der warmen Wohnung. Ziehe mir warme Filzschlappen an und begebe mich auf meine Couch um das Neujahrsspringen zu schauen. Die Gedanken werden sicher noch lange kreisen, um gepflanzte oder zu pflanzende Blumen, um die Geschichte, die Zukunft, all die Pläne und das Neue Jahr.

Dr. Anja Kircher-Kannemann
Dr. Anja Kircher-Kannemann

Promovierte Historikerin, Autorin, Kulturvermittlerin und Bloggerin.
Themen: digitale Kulturvermittlung – #digKV – Social Media – Storytelling – Geschichte(n) erzählen

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